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Den Barfußpad hatte die Turnabteilung schon lange geplant.
Endlich lachte die Sonne für uns und wir konnten mit mehreren Autos starten .


Barfusspfad Wir genossen zunächst den grandiosen Blick vom Parkplatz auf den See. Dann wurde ausgiebig der Plan mit dem Wegeverlauf studiert, bevor es losging.

Für die kleinsten ist der Abstand bei den Balancierpfosten manchmal ganz schön groß, doch aufgeben galt nicht. Lena probierte so lang, bis es klappte, wie eben beim Turnen auch.

Am meisten Spaß machte den Kindern das Waten auf den Wassertretsteinen, den Begleitern war es fast zu kalt. Thekla hatte einen „essbaren Fußball“ dabei, ganz schön schwer, aber sehr saftig und „Durschd“ löschend.

Wir ließen davon natürlich auch andere Besucher des Barfußpfades probieren. Ganz schön krippelig an den Füßen waren die „Butzamoggala“, die Hopfenreben, die Kirschkerne. oder die Glasscherben.

Erfolgreich versenkten wir mit den Füßen einen Föhrenzapfen im Basketballkorb und dann durften wir uns auf der Wolkenschaukel ausruhen. Dass man gar nicht weit mit dem Auto fahren muss, ist das Beste am Barfußpfad!