FC Geilsheim - TSV Röttenbach 5:1FC Geilsheim II - TSV Röttenbach II 2:1
Ehe sich unsere Elf richtig umsah, stand es nach 11 Minuten 2: 0 für Geilsheim. Bei wenig Gegenwehr konnte ein Geilsheimer Akteur in der 7. Minute mit einem Schuss aus 22 Metern ins lange Eck einschiessen.
Das gleiche Bild dann in der 11. Minute, als Geilsheim mit einem ähnlichen Schuss auf 2:0 erhöhte.
Das gleiche Bild dann in der 11. Minute, als Geilsheim mit einem ähnlichen Schuss auf 2:0 erhöhte.
Wir fanden nie ins Spiel und kamen kaum zu nennenswerten Aktionen oder gar Offensivaktionen. Geilsheim war spielerisch überlegen und setzte ein ums andere Mal gefährliche Aktionen und schnelle Spielzüge.
Kurz nach der Pause war unsere Hintermannschaft wiederum nicht im Bilde und Geilsheim nutzte in der 47. Minute mit einem Alleingang eine Chance zum 3:0.
Etwas Hoffnung keimte auf, als Röttenbachs Andi Lang in der 48. Minute mit einem Schuss auf 3:1 verkürzen konnte.
Aber nach einem erneuten Querschläger in unserer Hintermannschaft nur kurze Zeit später stand ein Geilsheimer Akteur vor Torwar Thomas Werzinger, der ab der Halbzeitpause den verletzten Keeper Renè Gerstner ersetzen musste, und vollstreckte in der 50. Minute zur 4:1 Führung.
In der Folgezeit deziemierte sich Röttenbach durch eigene Unbeherrschtheiten durch zwei
In der Folgezeit deziemierte sich Röttenbach durch eigene Unbeherrschtheiten durch zwei
gelb-rote Karten selbst und die Geilsheimer schafften in der 87. Minute deshalb dann auch noch den 5:1 Endstand.
Fazit: Fußballspielen geht anders
Unserer Zwoten ging es in ihrer Begegnung nur ein wenig besser.
Obwohl gut aufgestellt, gelang es der Truppe um Käpt'n Christoph Liebel nicht die Angriffsbemühungen der Geilsheimer abzuwehren und so tauchten deren Stürmer ein ums andere Mal gefährlich vor unserem Kasten auf.
In der 18 Minute schlug ein gegnerischer Spieler im Mittelfeld den Ball aus halbrechter Position auf gut Glück hoch in Richtung Röttenbacher Gehäuse und der Ball senkte sich aus rund 20 Metern Höhe über den etwas zu weit herausgerückten Torwart Kokesch ins Netz.
Im Weiteren verlief das Spiel bis zur Halbzeitpause leidlich ausgeglichen und so bedeutete dieser Glückstreffer den 1:0-Halbzeitstand.
Zu Beginn der zweiten Spielhälfte machten die Hausherren reichlich Druck uns es gelang ihnen, begünstigt durch ein Missverständnis zwischen Torwart Tim Kokesch und Verteidiger Tobias Riedl die gleichzeitig zum Ball gingen, die 2:0 Führung.
In der Folgezeit machte unsere Zwote hinten auf um vorn mehr Druck zu erzeugen und die Geilsheimer hatten fünf, sechs hochkarätige Torchancen, die jedoch von Schlussmann Kokesch vereitelt oder klar vergeben wurden.
Nach einem Foul an dem eingewechselten Stürmer Murat Tekten verwandelte Christoph Liebel den Elfmeter zum 2:1 Anschlusstreffer. Die Niederlage an sich war jedoch nicht mehr aufzuhalten.
Fazit: gut aufgestellt, wenig Zielführendes, mit dem 2:1 gut bedient
Fazit: Fußballspielen geht anders
Unserer Zwoten ging es in ihrer Begegnung nur ein wenig besser.Obwohl gut aufgestellt, gelang es der Truppe um Käpt'n Christoph Liebel nicht die Angriffsbemühungen der Geilsheimer abzuwehren und so tauchten deren Stürmer ein ums andere Mal gefährlich vor unserem Kasten auf.
In der 18 Minute schlug ein gegnerischer Spieler im Mittelfeld den Ball aus halbrechter Position auf gut Glück hoch in Richtung Röttenbacher Gehäuse und der Ball senkte sich aus rund 20 Metern Höhe über den etwas zu weit herausgerückten Torwart Kokesch ins Netz.
Im Weiteren verlief das Spiel bis zur Halbzeitpause leidlich ausgeglichen und so bedeutete dieser Glückstreffer den 1:0-Halbzeitstand.
Zu Beginn der zweiten Spielhälfte machten die Hausherren reichlich Druck uns es gelang ihnen, begünstigt durch ein Missverständnis zwischen Torwart Tim Kokesch und Verteidiger Tobias Riedl die gleichzeitig zum Ball gingen, die 2:0 Führung.
In der Folgezeit machte unsere Zwote hinten auf um vorn mehr Druck zu erzeugen und die Geilsheimer hatten fünf, sechs hochkarätige Torchancen, die jedoch von Schlussmann Kokesch vereitelt oder klar vergeben wurden.
Nach einem Foul an dem eingewechselten Stürmer Murat Tekten verwandelte Christoph Liebel den Elfmeter zum 2:1 Anschlusstreffer. Die Niederlage an sich war jedoch nicht mehr aufzuhalten.
Fazit: gut aufgestellt, wenig Zielführendes, mit dem 2:1 gut bedient