TSV Absberg – TSV Röttenbach 2:1
TSV Absberg-Pfofeld – TSV Röttenbach II 0:3
Während der gesamten 90 Minuten gesehen war es ein sehr schwaches Spiel von beiden Mannschaften. Unser Team kam gut in die Partie und ging früh in Führung.
In der zehnten Spielminute bediente Sebastian Singer mit einem herrlichen Diagonalpass den mitgelaufenen Rojas, der keine Mühe hatte das Leder aus 12 Metern zu verwerten.
In der zehnten Spielminute bediente Sebastian Singer mit einem herrlichen Diagonalpass den mitgelaufenen Rojas, der keine Mühe hatte das Leder aus 12 Metern zu verwerten.
Doch anstatt Sicherheit ins Spiel zu bekommen häuften sich bei uns die Fehler im Spielaufbau und im Defensivverhalten schlichen sich immer wieder Fehler ein. Als die Heimelf in der 29. Minute ungehindert flanken konnte, erzielte Absberg per Kopfball den Ausgleichtreffer und nach einem erneuten Querschläger in unserer Hintermannschaft gab es Eckball für Absberg, der durch Freund und Feind ging und per Kopfballabstauber in der 44. Minute das 2:1 für die Heimelf bedeutete.
In der gesamten zweiten Halbzeit gab es fussballerisch gesehen von beiden Mannschaften überhaupt nichts zu sehen.
Bezeichnend war, dass beide Mannschaften kaum nennenswerte Torchancen besaßen und das Aufbäumen unserer Ersten gegen diese Niederlage hielt sich lange in Grenzen.
TSV Röttenbach:
Michael Werzinger, Thomas Lang, Alex Bialetzki, Johann Kopp, Manfred
Michael Werzinger, Thomas Lang, Alex Bialetzki, Johann Kopp, Manfred
Karg, Maxi Singer, Sebastian Singer, Andre Ritzer, Christian Ritzer, Manuel Rojas, Andreas
Lang, Roland Singer, Alpaslan Ginyol
Spielbericht Zwote
Die Begegnung unserer Zwoten begann eigentlich wunschgemäß mit einer frühen Führung.
Bereits in der dritten Minute zwang ein Angriff über links den gegnerischen Verteidiger im 16er zu einem Rückpass zum Torwart. Dieser hatte wohl versehenlich nur die kurzen Stollen aufgeschraubt und so rutsche ihm der Ball unter dem Fuß hindurch in den 5er.
Dort hatte Pietro Moringiu keine Probleme damit, diesen Ball anzunehmen und damit über die Torlinie zu laufen.
Wer jetzt glaubte, dass sich jetzt ein munteres Spielchen mit vielen Toren entwickeln würde, sah sich getäuscht. Im sicheren Wissen das Spiel sowieso zu gewinnen, schaltete unser Team zwei Gänge zurück, spielte lieber Quer- und Rückpässe anstelle Druck auf den Gegner zu machen. Somit gab's viel Mittelfeldgeplänkel auf niedrigem Niveau und wenig Torchancen.
Höhepunkte: In der 30. Minute wußte Christopher Liebel ein steiles Zuspiel im 16er leider nicht zu nutzen und in der 35. Minute setzte Chistopher Liebel einen Freistoß an die Querlatte und Johannes Liebel köpfte den Abpraller zum, aus unserer Sicht, 2:0 ins Tor.
Aufreger in dieser ersten Spielhälfte ganz klar das Foul an Daniel Quartarone. Er hatte auf der linken Außenbahn im Zweikampf zwei Gegner dreimal nacheinander mit Lupfern ausmanövriert und wurde dafür hart und kompromisslos von den Beinen geholt. Daniel Quartarone musste verletzt den Platz verlassen und konnte nicht weiterspielen.
Das Foul wurde sofort vom Schiri mit gelb geahndet - was aber nach Meinung Einiger deutlich zuwenig war. Daraus entwickelte sich eine temperamentvolle Diskussion in Folge derer Pietro Moringiu ebenfalls Gelb sah.
Der Pausenpfiff ein paar Minuten später kam gerade recht um den erhitzten Gemütern Zeit zur Beruhigung zu geben.
Zur zweiten Spielhälfte traten die Gastgeber, die ohne Auswechselspieler begonnen hatten, verletzungsbedingt nur noch mit 9 Mann an.
3 Minuten nach Wiederanpfiff foulte Alexander Schroll an der Außenlinie einen Gegenspieler und räumte nach erfolgtem Pfiff nicht schnell genug den Platz zum Freistoß. Für den darauf foldenden leichten Schubser des Gegners revanchierte er sich mit einem kräftigen Stoß und sah dafür Rot.
Ab jetzt also 10 gegen 9 - Kräfteverhältnis ein klein wenig wieder hergestellt.
Bis zur 60 Minute konnte unser Team aus dieser Überlegenheit jedoch nichts Zählbares zustande bringen.
Dann zog Christopher Liebel aus halbrechter Position am 16er ab und versenkte den Ball rechts oben im Tordreieck zum 3:0.
In der Folgezeit fehlte es deutlich an konsequent herausgespielten Torschancen. Die besten der mehr oder weniger zufällig zustande gekommenen Möglichkeiten waren:
Ein Steilpass in den 16er den Benjamin Menzel an den Pfosten setzte (70.).
Ein Solo von Johannes Liebel das er mit einem Rückpass von der Torauslinie - leider in die Arme des Torwartes - abschloss (80.).
Ein weiteres Solo von Johannes Liebel durch die Mitte bei der der Schuss durch den Torwart abgewehrt wurde (83.).
Und ein 20m-Schuss von Ginyol Alpaslan der nur den Pfosten traf und bei dem Benjamin Menzel den Abpraller ebenfalls nur an den Pfosten setzte.
Fazit: 3 Tore, 3 Punkte - aber eigentlich war's eher nix.
TSV Röttenbach II
Kokesch, Riedl, Quartarone, Ginyol, Liebel jo., Liebel chr. , Menzel, Gilch, Grünwedel,
Marongiu, Schroll, Regler, Gsänger, Angermeier
Spielbericht Zwote
Die Begegnung unserer Zwoten begann eigentlich wunschgemäß mit einer frühen Führung.Bereits in der dritten Minute zwang ein Angriff über links den gegnerischen Verteidiger im 16er zu einem Rückpass zum Torwart. Dieser hatte wohl versehenlich nur die kurzen Stollen aufgeschraubt und so rutsche ihm der Ball unter dem Fuß hindurch in den 5er.
Dort hatte Pietro Moringiu keine Probleme damit, diesen Ball anzunehmen und damit über die Torlinie zu laufen.
Wer jetzt glaubte, dass sich jetzt ein munteres Spielchen mit vielen Toren entwickeln würde, sah sich getäuscht. Im sicheren Wissen das Spiel sowieso zu gewinnen, schaltete unser Team zwei Gänge zurück, spielte lieber Quer- und Rückpässe anstelle Druck auf den Gegner zu machen. Somit gab's viel Mittelfeldgeplänkel auf niedrigem Niveau und wenig Torchancen.
Höhepunkte: In der 30. Minute wußte Christopher Liebel ein steiles Zuspiel im 16er leider nicht zu nutzen und in der 35. Minute setzte Chistopher Liebel einen Freistoß an die Querlatte und Johannes Liebel köpfte den Abpraller zum, aus unserer Sicht, 2:0 ins Tor.
Aufreger in dieser ersten Spielhälfte ganz klar das Foul an Daniel Quartarone. Er hatte auf der linken Außenbahn im Zweikampf zwei Gegner dreimal nacheinander mit Lupfern ausmanövriert und wurde dafür hart und kompromisslos von den Beinen geholt. Daniel Quartarone musste verletzt den Platz verlassen und konnte nicht weiterspielen.Das Foul wurde sofort vom Schiri mit gelb geahndet - was aber nach Meinung Einiger deutlich zuwenig war. Daraus entwickelte sich eine temperamentvolle Diskussion in Folge derer Pietro Moringiu ebenfalls Gelb sah.
Der Pausenpfiff ein paar Minuten später kam gerade recht um den erhitzten Gemütern Zeit zur Beruhigung zu geben.
Zur zweiten Spielhälfte traten die Gastgeber, die ohne Auswechselspieler begonnen hatten, verletzungsbedingt nur noch mit 9 Mann an.
3 Minuten nach Wiederanpfiff foulte Alexander Schroll an der Außenlinie einen Gegenspieler und räumte nach erfolgtem Pfiff nicht schnell genug den Platz zum Freistoß. Für den darauf foldenden leichten Schubser des Gegners revanchierte er sich mit einem kräftigen Stoß und sah dafür Rot.
Ab jetzt also 10 gegen 9 - Kräfteverhältnis ein klein wenig wieder hergestellt.
Bis zur 60 Minute konnte unser Team aus dieser Überlegenheit jedoch nichts Zählbares zustande bringen.
Dann zog Christopher Liebel aus halbrechter Position am 16er ab und versenkte den Ball rechts oben im Tordreieck zum 3:0.
In der Folgezeit fehlte es deutlich an konsequent herausgespielten Torschancen. Die besten der mehr oder weniger zufällig zustande gekommenen Möglichkeiten waren:
Ein Steilpass in den 16er den Benjamin Menzel an den Pfosten setzte (70.).
Ein Solo von Johannes Liebel das er mit einem Rückpass von der Torauslinie - leider in die Arme des Torwartes - abschloss (80.).
Ein weiteres Solo von Johannes Liebel durch die Mitte bei der der Schuss durch den Torwart abgewehrt wurde (83.).
Und ein 20m-Schuss von Ginyol Alpaslan der nur den Pfosten traf und bei dem Benjamin Menzel den Abpraller ebenfalls nur an den Pfosten setzte.
Fazit: 3 Tore, 3 Punkte - aber eigentlich war's eher nix.
TSV Röttenbach II
Kokesch, Riedl, Quartarone, Ginyol, Liebel jo., Liebel chr. , Menzel, Gilch, Grünwedel,
Marongiu, Schroll, Regler, Gsänger, Angermeier